Band: ELOY
Album: "The Vision, the Sword and the Pyre" (Part II)

VÖ: 27.09.2019
Label: Artist Station Records/Soulfood

Der zweite Teil der Rockopera zur faszinierenden Geschichte der Jeanne d’Arc geht auf Platz #25 der offiziellen deutschen Album Charts in der VÖ Woche.

27.09. ELOY – "The Vision, the Sword and the Pyre" (Part II) (Artist Station Records/Soulfood)

Es ist vollbracht! Frank Bornemann, der "Grand Seigneur" des deutschen Art-und Progrock“ und Mastermind von ELOY, hat zwei Jahre nach dem Erscheinen des ersten Teils nunmehr sein Opus Magnum zu Jeanne d’Arc vollendet. Eindrucksvoll und zugleich berührend führt dieses Werk durch die faszinierende Geschichte der legendären Gestalt des Mittelalters.

Classic Rock 8/10: "Auch auf THE VISION, THE SWORD AND THE PYRE (PART II), dem zweiten Teil seiner Jeanne-d’Arc-Saga, bleibt Bornemann seinem kompositorischen Fingerabdruck in wohltuender Weise treu und macht sich und sein Lebenswerk damit einzigartig."

Rock It 8/10: "…wird »The Vision, The Sword & The Pyre (Part II) sicherlich eines der herausragendsten Alben einer deutschen Band im Jahr 2019 werden. Daumen hoch!"

Rocks 8/10: "…exzellent produziertes und detailverliebt arrangiertes Werk…"

eclipsed: "…ein erhebendes Epos, […] historisch detailgetreu inszeniert."

Die Rockopera zur faszinierenden Geschichte der Jeanne d’Arc!

Bezüglich seiner komplexen inhaltlichen Ausgestaltung und für historische Korrektheit in

allen Details, fand der Autor die Unterstützung des Centre Jeanne d’Arc in Orléans, dessen

Freundeskreis er seit den Neunziger Jahren angehört.

 

Im Unterschied zu allen in Film, Theater, oder gar in der Musik bekannten Werken, in

denen inhaltlich das Geschehen stets erheblich gekürzt wiedergegeben wurde, besticht

„The Vision, The Sword & The Pyre“ durch seine authentische und vollständige

Abbildung der Ereignisse, die sämtlich wahr und historisch belegt sind.

 

Musikalisch umgesetzt wurde auch der zweite Teil dieser Rock Opera wiederum mit

Musikern der Originalbesetzung ELOY und einigen Überraschungsgästen für besondere

Momente. Ebenso sind wieder opulente Chorszenarien zu hören. Den Kern der Musik

bildet aber wieder die für Eloy charakteristische Mixture, bestehend aus atmosphärisch

geprägten sensiblen Passagen, und gewaltigen, teils orchestral anmutenden

Klangwogen, die zumeist von pulsierender Rhythmik getragen werden.

 

In Reviews wurde schon der erste Teil der Rock Opera qualitativ mit Meisterwerken der

Rockmusik wie „The Wall“ von Pink Floyd, sowie „Tommy“ und „Quadrophenia“ von The

Who verglichen, und fand zudem auch weltweit viel Beachtung. In Deutschland wurde

damit nicht nur auf Anhieb Platz 22 der offiziellen Albumcharts erreicht, sondern ließ

auch auf kultureller Ebene aufhorchen.

 

Auch Part 2 beweist, dass es bei der Trademark ELOY keinen kreativen Stillstand gibt.

Zudem läßt Frank Bornemann schon jetzt verlauten, dass sich ein komplexes

Bühnenwerk in französischer und englischer Sprache in Vorbereitung befindet. Für das

Gesamtwerk ist im kommenden Jahr noch eine erweiterte Version als Gesamtbox im

Großformat mit ergänzenden Musikpassagen und in aufwendig gestalteter Aufmachung,

sowie ein literarisches Werk in deutscher Sprache mit dem leicht abweichenden Titel „Die

Vision, das Schwert und das Feuer“ geplant.

 

TRACKLIST

01 – An Instant of Relief … still the war rages on

02 – Between Hope Doubts Fear and Uncertainty

03 – Patay

04 – Joy

05 – Reims … the coronation of Charles VII

06 – Résumé

07 – Armistice or War

08 – Paris

09 – Abandoned

10 – Compiègne

11 – Tormenting Imprisonment

12 – Rouen

13 – Eternity

Pressestimmen Teil I:

eclipsed 8/10: "Eine noch aufwändigere Inszenierung über die Bandeinspielung hinaus kann man förmlich heraushören… Im Ganzen ein großes Opus…"

Good Times: "…seine erste Rockoper, die sich durchaus mit Pink Floyds THE WALL oder The Whos TOMMY messen kann."

Rock It 8/10: "Herausgekommen ist ein atmosphärisches Album, das den Hörer im Laufe einer Stunde mit ausdrucksvollen Stimmungen versorgt. Bei aller Komplexität ist die Musik kompakt und zugänglich. … Immer wieder schimmern Weggefährten und Seelenverwandte der Band durch: etwa Pink Floyd in ‘The Call’ und in ‘Chinon’, Jethro Tull in ‘Early Signs’ oder Yes in ‘The Prophecy’."

Classic Rock 8/10: "…während die aktuelle Scheibe audiophilen Hochgenuss garantiert. Das Beste aber: In Kürze folgt ein zweiter Teil, und auch ein Buch ist in der Mache."

Rocks: "Das neue Eloy-Album ist zugleich das Magnum Opus der deutschen Artrock-Legende."

Schall: "…ein rundes Werk gelungen. Es vereint detailverliebt Elemente aus allen möglichen stilistischen Ecken und wächst mit jedem Hördurchgang."

Empire: "…von der Umsetzung sehr begeistert…"

Der neue Tag: "Die Progressive-Rock-Institution greift dabei tief in die Mottenkiste und zaubert Flöten, Kirchen- und Kinderchöre, jede Menge Synthis und Orgeln, aber natürlich auch ausufernde Gitarren-Solis ans Tageslicht. Wer auf Bombast-Rock und Kitsch steht, wird hier bestens bedient."

Sticks: "Und Eloy-Fans dürfen sich freuen, denn es ist alles wie gewohnt bombastisch – und zwar richtig schön bombastisch. Erstklassiges Sounddesign und abwechslungsreich inszenierte Songs werden auch den Liebhabern von Produktionen à la Alan Parsons & Co. gefallen, hier wird in der Top-Liga mitgespielt…. Eloy gehören nach wie vor zu den großen Künstlern der deutschen Rock-Geschichte."

Rheinische Post: " ein gutes Händchen für raumfüllende, epochale Klänge. Und da es bei Eloy immer schon besonders dramatisch sein musste, geht es diesmal um die Jungfrau von Orleans. Wer die Band immer schon mochte, wird mit dem Album nicht enttäuscht."

Audio 4/5: "Insgesamt ist dieses Kunstwerk auch klanglich ein Meisterstück. Nicht nur Eloy-Fans wird es freuen, auch Anhänger der Legende um Johanna von Orleans können hier noch etwas lernen. Eloy ist zurück!"

Break Out: "Das Spannungslevel ist die gesamte Scheibe über gigantisch hoch, sodass man FB samt allen Mitstreitern nur attestieren kann, einen Longplayer mit extremer Nachhaltigkeit eingespielt zu haben."

trend 4/5: "Sie hat alles, was die Artrockband so erfolgreich gemacht hat und knüpft quasi nahtlos an die besten Alben um 1980 herum an. Zeitlos ist das, was alle Mitwirkenden hier bieten. Ein großes Werk, das die Latte für Part 2 sehr hoch legt."

Landeszeitung Lüneburg: "Das Album läuft irgendwo zwischen Pink Floyd und Genesis, zielt mit breit angelegten Soundwällen auf die großen Rockopern und soll ja auch in eine solche münden…"